Nirgendwo? Irgendwo… in Leverkusen! Ein philosophisches Fotoprojekt im Rahmen der Projektwoche im März 2019

Der Philosoph Immanuel Kant sagte im 18. Jahrhundert:

„Niemand kann sagen, wie die objektive Wirklichkeit beschaffen ist, weil sie uns immer nur subjektiv erscheint. Was immer erkannt wird, ist vom Bewusstsein des Erkennenden abhängig.“

Um das zu beweisen, machten sich 12 Zehntklässler*innen, 2 Achtklässler und Frau Meessen auf den Weg nach Wiesdorf, um dort Orte zu fotografieren, die wahrscheinlich jeder kennt, der auf unsere Schule geht. Aber diese Orte sollten aus einer sehr subjektiven Perspektive heraus fotografiert werden, um zu beweisen, dass das Erkennen dieser Orte (auf den Fotografien) eben vom Bewusstsein der Erkennenden (also von euch) abhängig ist.

Alles klar?

Herausgekommen sind 20 außergewöhnliche Fotografien von Orten, die alle nicht so sehr weit von unserer Schule entfernt sind und die ihr täglich wahrnehmt, aber vielleicht jetzt erst – durch die Fotografien euer Mitschüler*innen – ERKENNT.

Viel Spaß beim Raten!

Und wenn ihr wissen wollt, ob ihr richtig liegt, dann befragt einfach Ayyoub, Özge, Nele, Emir, Witalij, Dimitrios, Bleron, Antonella, Midya, Besime, Sinan, Mahumt, Abedin oder Ricardo. Sie können euch helfen!