Gar nicht so einfach: Wasserski

Julia Weyand berichtet für „Durchblick“ über den Ausflug ihrer Klasse

 

Am 19.06.2012 war die Klasse 7e in Langenfeld Wasserski fahren. Um 08:20 Uhr ging es los.  Zuerst  fuhren wir mit der S-Bahn nach Langenfeld. Danach  gingen wir zu Fuß zum Gebäude, in dem wir Neoprenanzüge und Schwimmwesten bekamen. Nachdem wir uns umgezogen hatten, gingen wir zu unserer Bahn: Bahn 2.
Bevor wir starten durften, erklärte uns ein Mitarbeiter der Wasserskianlage noch ein paar wichtige Punkte, die wir beachten mussten –zum Beispiel, wie wir uns verhalten sollten, wenn wir ins Wasser fallen. Dann zeigte er jedem, der gerade dran war, wie er sich hinstellen musste und gab jedem eine Hantel, an der er durch das Wasser gezogen wurde. Die Hantel zog so ruckartig, dass man sich beim ersten Mal erschreckte. Einmal kam es vor, dass die Hantel sich löste. Manchmal wurde man an der gleichen Hantel gezogen, die mit der eines anderen irgendwie verbunden war und „surfte“ direkt neben ihm an einer Schnur.

Alles in allem kann man sagen: Wasserskifahren ist gar nicht so einfach.  Doch auch,  wenn man oft ins Wasser fällt: Es macht viel Spaß.