In diesem Jahr beteiligte sich Lilan Mohammad (Klasse 9B), Mitglied der „Wildflowers AG“ unserer Lehrerin Frau Öcal, aktiv am Wettbewerb „Young Women in Public Affairs Award“ des Zonta Clubs Leverkusen. Sie vertrat die Realschule Am Stadtpark und gewann einen Gutschein für ihr Engagement. Für sie ist die Stellung der Frau in der Gesellschaft von großer Bedeutung. An unserer Schule möchte sie weiterhin an Projekten für die Schülerinnen der Realschule Am Stadtpark engagieren und sich für die Schülerinnen einsetzen. Der Wettbewerb zielte darauf ab, junge Frauen zwischen 16 und 19 Jahren zu ehren, die sich für die Gemeinschaft einsetzen und internationales Verständnis fördern. Schuldezernent und Schirmherr Marc Adomat lobte alle Bewerberinnen und gratulierte den Preisträgerinnen. Zonta International unterstützt weltweit Frauen und fördert ihr Engagement in der Öffentlichkeit und in gemeinnützigen Organisationen. Franziska Drescher von der Marienschule Opladen wurde als Hauptpreisträgerin ausgezeichnet.
NRW-Innenminister Herbert Reul hat für Montag, 11. März 2024, aus Anlass des Gedenktages für die Opfer terroristischer Gewalt Trauerbeflaggung angeordnet. „Der Terror sucht uns aus vielerlei Richtungen heim. Immer hinterlässt er Fassungslosigkeit und grausame Bilder. Bilder von Anschlägen auf die ganze Gesellschaft, auf unsere Demokratie. Umso stärker müssen wir alle zusammenhalten. Wir sprechen viel über die Täter. Aber die Opfer finden sich oft nur in Zahlen wieder. Das müssen wir ändern und auch diejenigen in das Bewusstsein rücken, die terroristischen Gewalttätern wehrlos ausgeliefert sind“, sagt NRW-Innenminister Herbert Reul (Quelle:Land NRW).
Erfolgreiches Projekt der „Schule ohne Rassismus AG“
Spendenübergabe an Frauen helfen Frauen e.V.
Ein aufregendes und engagiertes Schulprojekt wurde in den vergangenen vier Monaten von der „Schule ohne Rassismus AG“ unter der Leitung unserer Lehrerin Frau Bese durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler der „Schule ohne Rassismus AG“ haben sich intensiv mit dem Thema Menschenrechte auseinandergesetzt und einen thematischen interkulturellen Kalender erstellt, der nicht nur die Feiertage unserer vielfältigen Schulgemeinschaft aufzeigt, sondern auch einen besonderen Zweck erfüllen sollte.
Es war von Beginn an vorgesehen, den gesamten Erlös aus dem Verkauf des Kalenders dem Frauenhaus in Leverkusen zu spenden. Insgesamt kamen beeindruckende 660 Euro zusammen, mit deren Hilfe ein wichtiger Beitrag zur Unterstützung von Frauen in Notsituationen geleistet werden kann.
Am Dienstag, 27.02.2024, hatte die „Schule ohne Rassismus AG“ die Freude, Vertreterinnen des Frauenhauses Leverkusen an der RAS begrüßen zu können. Die Schülerinnen und Schüler erhielten einen vielschichtigen Einblick in die gesellschaftlich bedeutsame Arbeit, die von Frauen helfen Frauen e.V. geleistet wird. Bei der feierlichen Übergabe des Spendenschecks war die Begeisterung über den nennenswerten Spendenbetrag nicht nur den Vertreterinnen von Frauen helfen Frauen e.V., sondern auch den Schülerinnen und Schülern deutlich anzumerken.
Ein herzliches Dankeschön ging auch an die Bürgerstiftung Leverkusen, die das Projekt tatkräftig unterstützte. Durch ihre Hilfe konnten notwendige Materialien beschafft werden, um den Kalender zu produzieren. Diese gelungene Zusammenarbeit zeigt, wie eine starke Vernetzung innerhalb der Stadtgemeinschaft dazu beitragen kann, Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu helfen.
Die „Schule ohne Rassismus AG“ ist stolz auf das Erreichte und freut sich darauf, auch zukünftig durch engagierte und spannende Projekte einen Beitrag für eine solidarische Gesellschaft leisten zu können.
EnergieLuxsensibilisiert für umweltschonenden Umgang mit Ressourcen
Ausstellung zum Thema Kreislaufwirtschaft
Mit einer ungewöhnlichen Ausstellung machte die Realschule Am Stadtpark an einem Samstagvormittag im Januar auf sich aufmerksam: Am Tag der offenen Tür zeigten Schülerinnen und Schüler Fotos, Grafiken und Installationen zum Müll an ihrer Schule. Die Botschaft war klar: Wir vermitteln nicht nur Wissen, sondern nehmen uns realer Probleme und deren Lösung an. Die Idee zu der Ausstellung „Kreislaufwirtschaft“ entstand im Energieteam, das sich im Rahmen des städtischen Projektes „energieLux- Klimaschutz an Leverkusener Schulen und Kitas“ gebildet hatte. Nicht nur Energie- und Ressourcensparen, sondern auch Mülltrennung und -vermeidung ist ein großes Thema der Arbeitsgruppe, geleitet von Imke Priegnitz und Dr. Eberhard Ritter, Lehrkräfte an der Realschule Am Stadtpark.
Knapp ein Jahr dauerte die Vorbereitung der Ausstellung. Im vergangenen Mai wurde…
Das Tourneetheater „Comic On!“ gastierte an diesem Februardienstag mit seinem kurzweiligen und dennoch bewegenden Stück „upDATE“ an der RAS und aktivierte die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7 und 8 dazu, sich mit dem Thema „Cybermobbing“ in vielfältiger Hinsicht – emotional, sozial, rechtlich – auseinanderzusetzen. Im Stück sind Elena und Kiara Freundinnen. Eigentlich. Kiara ist die Selbstbewusste und Hübsche, Elena die Nette mit den besseren Schulnoten. Dann kommt Leo, der Mädchenschwarm der Schule, und alles gerät durcheinander. Plötzlich sind Nacktfotos im Umlauf und die Aufregung ist groß: Wer hat was an wen geschickt und wer hat Schuld? Dann tauchen noch andere brennende Fragen auf: Weshalb hat Kiaras Selfie mehr Likes als Elenas? Auf wen steht Leo, das hoffnungsvolle Fußballtalent der 8b, denn jetzt wirklich? Und vor allem: Wieso ist das Leben nicht so schön wie die Bilder auf Instagram? Zu allem gibt es Kommentare von Mitschülern, Lehrern und Eltern, denn „upDATE“ behandelt den Skandal an der Schule im Stil einer Fernsehreportage. Das kam bei den Schülerinnen und Schülern sichtlich gut an. Eine dreiviertel Stunde lang diskutierten und analysierten sie mit den drei Schauspielern im Anschluss an die Vorstellung das Thema Cybermobbing und brachten dabei auch eigene Erfahrungen ein. Ein wichtiger Baustein auf dem Weg, (Cyber-)Mobbing vorbeugend und aktiv zu bekämpfen.
Die Bayer 04-Lernkurve empfing in der Länderspielpause die Klasse 7D unserer Schule zu einem besonderen und bemerkenswerten Workshop: „Helfer sind keine Feinde!“ – ein seit vielen Spielzeiten bestehendes und erfolgreiches Projekt des Werksklubs. Die 28 Schülerinnen und Schüler erlebten an diesem Tag einen ganz anderen Unterricht, denn wann kann man schon einmal in eine bereitliegende Einsatzhose der Feuerwehr Leverkusen schlüpfen, in Stiefel und Jacke springen, den Helm aufsetzen und einem Mitschüler in einer gespielten Notsituation am Boden liegend helfen, während weitere Schüler als Störer ein wenig Druck aufbauen? Situationen wie diese erleben die Rettungsdienste und Feuerwehren leider nahezu täglich. Zudem wurden den Schülern Hinweise und Ratschläge gegeben, wie man sich in Gefahrensituationen verhält und an wen man sich bei der Hilfesuche wenden kann. Dass Bahnanlagen keine Spielplätze sind, dies berichtete ein Polizeihauptkommissar der Bundespolizei in beeindruckender Weise. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Barmenia-Lounge gab es nicht nur eine Tour durch die BayArena – der Kommunale Ordnungsdienst lud im Anschluss auch zu einer besonderen Übung ein: Mittels einer „Promillebrille“ erlebten die Schülerinnen und Schüler, wie sich Wahrnehmung und Reaktionsverhalten „alkoholbedingt“ negativ verändern und wie sich dies auch auf das Umfeld auswirken kann. Ein weiterer Schwerpunkt war die Wander-Ausstellung „Der Mensch dahinter“ von der „Initiative für Respekt und Toleranz“. In Kleingruppen sprachen die Schülerinnen und Schüler über dort ausgestellte Erfahrungsberichte und beantworteten anschließend einen Fragebogen, der Dinge aus dem Alltag und Wünsche einer Notärztin oder eines Fahrkartenkontrolleurs thematisiert. „Helfer sind keine Feinde!“ – dies vermittelte sich den Schülerinnen und Schülern der Klasse 7D in diesem spannenden Workshop, von dem sie auch Freunden und Bekannten berichteten und somit das gesellschaftlich wichtige Anliegen des Workshops, Helfern in Uniform Respekt für ihr Tun entgegenzubringen, weitertrugen.
Schülerinnen und Schüler sorgen für gelungene Karnevalsfeiern
Sechs Jahrgangsstufen – drei Karnevalsfeiern. Das bedeutete viel Vorbereitungsarbeit, insbesondere auch für die Glücks-AG und den Vergnügungsausschuss. Der Lohn waren viel Spaß und tolle Kostüme.
Vor 100 Jahren, am 09. Februar 1924, wurde unser Schulgebäude an der Rathenaustraße feierlich eingeweiht. Mehr zur Entstehungsgeschichte unserer Schule erfahren Sie hier.
Die Schneemassen des überraschenden Wintereinbruchs wurden von den Schülerinnen und Schülern der RAS künstlerisch genutzt. Am Freitag, den 19.01.2024, wurde in der großen Pause ein „Schneemannwettbewerb“ veranstaltet. Viele Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 zeigten sich dabei motiviert und äußerst kreativ. So hatten an der ungewohnten Pause alle – „Architekten“ wie Beobachter – sichtlich Spaß.
Wiesdorfer „Realschüler“ genießen Wintertag im Jahr 1929
Das Bild zeigt eine Klasse der damaligen Wiesdorfer Mittelschule (heute Realschule Am Stadtpark). Die Schüler unternehmen mit ihrem Lehrer Herrn Meffert (31 Jahre alt) einen Ausflug an den Hitdorfer Hafen.Der Rhein ist zugefroren, die Eisschollen reichen bis ans Ufer. Im Hintergrund sieht man Köln-Rheinkassel. Quelle: Privatarchiv Lehrer Meffert, gezeigt in der Ausstellung „Denk mal im Denkmal“ im Februar 2004 in der Pausenhalle unserer Schule, durchgeführt vonder damaligen AG der Klassen 10 „Zeitreise“ und ihrer Lehrerin Evelyn Meessen.
Weniger das Siegen als das Gewinnen stand im Mittelpunkt des Vorlesewettbewerbs der sechsten Klassen, der kürzlich in der Schülerbücherei stattfand. Unsere Vorleserinnen und Vorleser zeigten und weckten Lesefreude und Lesemotivation und stärkten ihre sprachlichen und sozialen Kompetenzen. Durch die selbstständige Buchauswahl und die intensive Vorbereitung erweiterten sie ihr Textverständnis, ihre Eigenständigkeit und ihre Medienkompetenz. Das Sprechen vor Publikum förderte ihr Selbstbewusstsein, ihre Präsenz und ihre Kommunikationsfähigkeit. Sie trainierten zugleich das aktive Zuhören und steigerten ihr Konzentrationsvermögen. Obgleich es bei einem Wettbewerb stets nur einen Sieger geben kann, haben so doch alle gewonnen. Wir gratulieren allen Vorleserinnen und Vorlesern ganz herzlich und freuen uns schon riesig auf den nächsten Vorlesewettbewerb.
Orange The World – Für eine Zukunft ohne Gewalt gegen Frauen und Mädchen
Aufrüttelnde Ausstellung von Wildflowers- und Film AG
Am Freitag, den 08.12.2023, fand in der ersten und zweiten Stunde eine Ausstellung zum Projekt „Orange The World“ in unserer Schule statt. Diese wurde von Frau Öcal und Frau Katemann organisiert und ist in Zusammenarbeit mit der Wildflowers AG und der Film AG entstanden. Das Ziel der Ausstellung war die Sensibilisierung der Schülerschaft für das Thema „Gewalt gegen Frauen und Mädchen“ und die Präsentation von Nana-Figuren, inspiriert von der Künstlerin Niki de Saint Phalle. Die bunten und lebensfrohen Figuren zogen die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich. Sie symbolisieren die Stärke und Unabhängigkeit der Frau und setzen ein Zeichen gegen geschlechtsspezifische Gewalt.
Die Ausstellung war ein tolles Erlebnis für alle Beteiligten, die nicht nur ästhetisch ansprechend war, sondern auch wichtige Informationen vermittelte. Die Schülerschaft zeigte großes Interesse und Engagement.
Der Informationsstand zum Thema Gewalt gegen Frauen war ebenfalls sehr wichtig und informativ. Hier konnten sich die Schülerinnen und Schüler über verschiedene Formen von Gewalt informieren und erhielten Tipps, wie sie sich selbst schützen können. Es war ermutigend zu sehen, wie engagiert die Schülerschaft war und wie viele Fragen gestellt wurden. Es ist wichtig, dass junge Menschen über dieses Thema aufgeklärt und sensibilisiert werden.
Insgesamt war die Ausstellung ein großer Erfolg. Sie hat dazu beigetragen, das Bewusstsein für Gewalt gegen Frauen zu stärken und die Schülerschaft für dieses Thema zu sensibilisieren. Wir hoffen, dass solche Projekte auch in Zukunft stattfinden und dass wir weiterhin gemeinsam gegen Gewalt kämpfen können. Weitere Informationen unter Orange the World 2023 – UN Women Deutschland.
An neun Schulen im Rheinisch-Bergischen Kreis und in Leverkusen qualifizierten sich in diesem Jahr im Rahmen einer gemeinsamen Basisqualifizierung neue Medienscouts. Diese können nun ihre Mitschüler mit Rat und Tat auf dem Weg durch die digitale Welt begleiten. Im Rahmen des Kooperationsprojekts zwischen dem Bildungsnetzwerk des Rheinisch-Bergischen Kreises und dem Kommunalen Bildungsbüro Leverkusen trafen sich rund 70 Schüler und pädagogische Fachkräfte, um gemeinsam zu lernen, sich auszutauschen und zu vernetzen.
Für Leverkusen waren die Realschule Am Stadtpark, die Sekundarschule Leverkusen, die Montanus Realschule und die Gesamtschule Leverkusen Schlebusch am Start. Aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis beteiligten sich die Nelson-Mandela-Gesamtschule, die Realschule im Kleefeld, das Nicolaus-Cusanus-Gymnasium, die Friedrich-Fröbel-Schule aus Bergisch Gladbach sowie die Albert-Einstein-Schule aus Rösrath. Mit den beiden letztgenannten Schulen nahmen auch wieder zwei Förderschulen teil.
An fünf Terminen standen die Themen „Internet und Sicherheit“, „Soziale Netzwerke“, „Cybermobbing“, „Smartphones“ und „digitale Spiele“ auf dem Plan. Dabei spielten besonders die Entwicklung von Beratungs- und Kommunikationskompetenzen und soziales Lernen eine wichtige Rolle. Die Termine fanden sowohl in Präsenz als auch Online statt. Die Referenten Dirk Tegetmeyer und Dorothea Mersmann führten die Gruppe mit Spaß, hohem Engagement und Fachwissen durch die Themenfelder. Während man sich in der großen Runde einmal monatlich traf, um einen Tag lang neuen Input zu bekommen, wurde die Arbeit zwischen den Qualifizierungstagen an den Schulen mit eigenen Arbeitstreffen und Aktionen fortgeführt. Schon jetzt sind viele weitere Projekte an den Schulen in Planung. So wollen sich zum Beispiel im kommenden Frühjahr einige Medienscouts am Tag der offenen Tür an ihrer Schule präsentieren.
Die Fortbildungsreihe wird gefördert aus Mitteln der Landesanstalt für Medien NRW.
Das Projekt Medienscouts NRW unterstützt Schulen dabei, präventiv Probleme wie Cybermobbing, Sexting, Datenmissbrauch und exzessive Mediennutzung im schulischen Alltag aufzugreifen und zu bearbeiten. Wesentlich für den Erfolg des Projektes ist, dass Jugendliche als Medienscouts Schüler bei ihrer Mediennutzung beraten und ihnen die Fragen beantworten, die sich ihnen rund um die Themen Smartphone-Nutzung, Soziale Netzwerke und Internet stellen. Mit Hilfe des Projektes lernen und vermitteln Schüler durch den Ansatz der „Peer-Education“ die Kompetenzen, die Voraussetzung sind für einen sicheren, fairen und selbstbestimmten Umgang mit digitalen Medien.
„Wenn wir es geschafft haben, schafft ihr es auch!“
Wohl kein selbstgewähltes Motto könnte die Message von „InteGREATer“, einem gemeinnützigen Verein, in dem sich junge Menschen mit Migrationsbiografie engagieren, besser auf den Punkt bringen: „Wenn wir es geschafft haben, schafft ihr es auch!“. Die „Integreaterinnen“ und „Integreater“, die im November 2023 die Klasse 10B im Unterricht ihrer Klassenlehrerin Frau Kalandranis besuchten, haben es sich zur ehrenamtlichen Aufgabe gemacht, über ihre eigenen, vielfältigen und persönlichen Lebens- und Bildungsgeschichten Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg in die Berufswelt zu unterstützen, ihnen Mut zu machen, Hindernisse zu überwinden und sie zu inspirieren, ihren eigenen beruflichen Erfolgsweg zu finden. Beratungslehrerin Frau Öcal vermittelte und organisierte die fruchtbringende Veranstaltung, die, so waren sich alle einig, nicht die letzte ihrer Art gewesen sein dürfte.
Wichtiges Projekt in politisch und gesellschaftlich schwierigen Zeiten
Amnesty International besucht „Schule-ohne-Rassismus“-AG
Die „Schule-ohne-Rassismus“-AG begrüßte kürzlich zusammen mit ihrer Lehrerin, Frau Bese, Vertreterinnen und Vertreter von Amnesty International Deutschland, um zusammen mit ihnen wichtige Themen der Zeit wie Rassismus, Ausgrenzung, Flucht und Menschenrechte zu beleuchten.
So wurden in einem interaktiven Workshop, der auch ein Rollenspiel umfasste, Ausgrenzungsmechanismen analysiert, Möglichkeiten, diese zu durchbrechen, erfahren und Strategien entwickelt, wie sich die Schülerinnen und Schüler wirksam für andere Menschen einsetzen können, wenn deren elementaren Rechte verletzt werden.
Die „Schule-ohne-Rassismus“-AG dankte den Vertretern von Amnesty International herzlich für dieses sehr bereichernde Projekt und freut sich bereits darauf, die Erfahrungen aus dem inspirierenden Tag in die Gestaltung des neuen „Interkulturellen Kalenders“ der RAS einzubringen. Der Kalender wird unter dem Motto „Menschenrechte“ gestaltet und ab Januar 2024 erhältlich sein. Nähere Informationen dazu folgen zu gegebener Zeit.