Wichtiges Engagement
Schülerinnen und Schüler der RAS treten für Demokratie ein

Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule haben sich im Vorfeld der Bundestagswahl theoretisch und praktisch mit unserer Demokratie auseinandergesetzt. Das 1:0 erzielte dabei für das „Team Demokratie“ die Klasse 9C unserer Lehrerin Frau Clamroth. Die Schüler nahmen an einem von Bayer 04 Leverkusen in Kooperation mit der Deutschen Fußballliga (DFL) angebotenen Demokratie-Workshop teil. Sie beleuchteten insbesondere die Bedeutsamkeit der Teilhabe des Einzelnen an politischen Prozessen und thematisierten grundlegende Werte in einer Demokratie, die sie auch mit den Werten des Sports verknüpften. Die Schülerinnen und Schüler waren sich darüber einig, dass eine lebendige Demokratie ihr Mitmachen benötigt und dass es von großer Bedeutung ist, dass sie von ihrem Wahlrecht, welches sie mit 16 Jahren auf der Ebene der Kommune und des Landes NRW und mit 18 Jahren auch bei Bundestagswahlen besitzen, Gebrauch machen. Die Teilnahme der Klassen 8, 9 und 10 an den bundesweiten Juniorwahlen zur Bundestagswahl, die im Februar auch an der Realschule Am Stadtpark stattfanden, stellte in diesem Zusammenhang eine wichtige demokratische Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler dar.

Das 2:0 erzielte das „Team Demokratie“, als unsere Schülerinnen und Schüleram Donnerstag, den 22.02.2025, deutlich machten, dass es sehr wichtig ist, sich nicht nur durch Ausübung des Wahlrechts, sondern auch etwa durch die Teilnahme an Demonstrationen und Aktionen für die Demokratie stark zu machen.
Sie setzten an diesem Tag mit selbst gestalteten Plakaten, auf denen sie für Werte wie Menschenwürde, Gleichberechtigung und Vielfalt eintraten, ein viel beachtetes Zeichen für die Demokratie und ein friedliches Miteinander. Der Leverkusener Anzeiger berichtete über die bemerkenswerte Aktion unserer Schüler hier.

Die gefertigen Plakat-Botschaften unserer Schülerinnen und Schüler sind an unserer Pausenhalle ausgestellt. Als Schule gegen Rassismus und für Courage sind wir stolz darauf, dass sie sich damit für eine vielfältige,
demokratische und menschenwürdige Gesellschaft einsetzen, in der ein respektvolles Miteinander gelebt wird.